Anlässlich des „Equal Pay Day“ am 17. März 2020 kritisiert Lena Saniye Güngör, Sprecherin für Arbeits- und Gewerkschaftspolitik der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, die ungleiche Bezahlung zwischen Frauen und Männern, die nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ein Problem darstellt. Ein Lohngefälle von 21 Prozent zeigt drastisch auf wie groß der Gehälterunterschied ist. „Ein so großer Unterschied sollte heutzutage zu einem Aufschrei führen, und doch hat er sich als Normalität etabliert. Allein deshalb ist es wichtig jedes Jahr darauf hinzuweisen, dass gleiche Arbeit gleich entlohnt werden muss und für ein Umdenken zu kämpfen“, so Güngör. Weiterlesen
Anlässlich des „Equal Pay Day“ am 17. März 2020 kritisiert Lena Saniye Güngör, Sprecherin für Arbeits- und Gewerkschaftspolitik der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, die ungleiche Bezahlung zwischen Frauen und Männern, die nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ein Problem darstellt. Ein Lohngefälle von 21 Prozent zeigt drastisch auf wie groß der Gehälterunterschied ist. „Ein so großer Unterschied sollte heutzutage zu einem Aufschrei führen, und doch hat er sich als Normalität etabliert. Allein deshalb ist es wichtig jedes Jahr darauf hinzuweisen, dass gleiche Arbeit gleich entlohnt werden muss und für ein Umdenken zu kämpfen“, so Güngör. Weiterlesen
Anlässlich des „Equal Pay Day“ am 17. März 2020 kritisiert Lena Saniye Güngör, Sprecherin für Arbeits- und Gewerkschaftspolitik der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, die ungleiche Bezahlung zwischen Frauen und Männern, die nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ein Problem darstellt. Ein Lohngefälle von 21 Prozent zeigt drastisch auf wie groß der Gehälterunterschied ist. „Ein so großer Unterschied sollte heutzutage zu einem Aufschrei führen, und doch hat er sich als Normalität etabliert. Allein deshalb ist es wichtig jedes Jahr darauf hinzuweisen, dass gleiche Arbeit gleich entlohnt werden muss und für ein Umdenken zu kämpfen“, so Güngör. Weiterlesen
Anlässlich des „Equal Pay Day“ am 17. März 2020 kritisiert Lena Saniye Güngör, Sprecherin für Arbeits- und Gewerkschaftspolitik der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, die ungleiche Bezahlung zwischen Frauen und Männern, die nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ein Problem darstellt. Ein Lohngefälle von 21 Prozent zeigt drastisch auf wie groß der Gehälterunterschied ist. „Ein so großer Unterschied sollte heutzutage zu einem Aufschrei führen, und doch hat er sich als Normalität etabliert. Allein deshalb ist es wichtig jedes Jahr darauf hinzuweisen, dass gleiche Arbeit gleich entlohnt werden muss und für ein Umdenken zu kämpfen“, so Güngör. Weiterlesen
Liebe Bürger*innen, das Abgeordnetenbüro Lena Saniye Güngör, MdL wird Euch in Zeiten des sich ausbreitenden Corona Virus mit Rat und Tat zur Seite stehen. Solltet Ihr zu Risikogruppen gehören oder anderweitig von Präventivmaßnahmen betroffen sein, könnt Ihr Euch unter kontakt@ls-guengoer.de oder 03644 / 5146095 bei uns melden. Sei es für Unterstützung bei Einkäufen und dringenden Besorgungen, bei Fragen zur aktuellen Gesundheitslage oder um sich einfach auszutauschen. Solltet Ihr andererseits in der Lage sein solidarische Initiativen zu unterstützen, meldet Euch gerne ebenfalls mit Euren Namen, Euren Kontaktdaten sowie der Art Eurer Unterstützung und freien Kapazitäten bei uns. Gemeinsam solidarisch! Weiterlesen
Aus dem Pressebereich im Thüringer Landtag
Die Ausübung des Wahlrechts ist auch heute noch mit vielen Barrieren und Hürden verknüpft - das kritisiert Katja Maurer, Sprecherin für Inklusion und Menschen mit Behinderung der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag, wenn sie auf die Landtagswahl 2024 zurückblickt: „Volle Teilhabe in allen Bereichen der Gesellschaft, das sollte der Anspruch sein, wenn die UN-Behindertenrechtskonvention ernst genommen wird. Dafür ist besonders auch die politische Repräsentation von Menschen mit Behinderung in Bund, Land und Kommune sowie die Ausübung des Wahlrechtes zentral. Doch in dem diesjährigen Superwahljahr ist deutlich geworden, dass viele Informationen in Bezug auf die Wahl nicht selbstverständlich barrierefrei zugänglich sind. Es gab vereinzelte Broschüren in einfacher oder leichter Sprache, die den Hergang der Wahl beschreiben, doch weitaus weniger zugänglich waren Informationen zu den Forderungen und politischen Inhalten der Parteien. Auch der kürzlich veröffentlichte Teilhabebericht 2024 unterstreicht diesen Mangel. Es wird festgestellt, dass Parteiprogramme oder Wahlprüfsteine in leichter Sprache nicht gefunden werden konnten. Eine politische Teilhabe wird so deutlich erschwert. Hinzu kommt die Tatsache, dass nur 40 Prozent der Wahllokale in Thüringen zur Landtagswahl barrierefrei zugänglich waren. Das heißt, dass für mehr als jedes zweite Wahllokal Hürden in Kauf genommen werden müssen. Ein weiterer wichtiger Brisanzfaktor ist, dass vor allem Frauen und Personen im ländlichen Raum hiervon betroffen sind, also eine doppelte Diskriminierung erfahren.“ Weiterlesen
Bei Volkswagen streiken die Beschäftigten – aus Empörung und Enttäuschung darüber, dass falsche strategische Weichenstellungen jetzt auf Kosten ihrer Arbeitsplätze ausgebügelt werden sollen. Bundesweit steht Die Linke solidarisch in diesem Arbeitskampf an der Seite der Belegschaften. „Die Linke hat seit Jahren darauf gedrungen, den tiefgreifenden Strukturwandel der Automotive-Industrie im Zuge der Mobilitäts- und Antriebswende durch eine aktive Industriepolitik zu begleiten. Dies ist uns in Thüringen in den letzten Jahren auch mit landeseigenen Strukturen wie der Transformationsagentur, der Technologieberatungsstelle oder dem Branchenverband Automotive Thüringen gelungen“, erklärt Andreas Schubert, Sprecher für Wirtschaftspolitik der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag. Zudem war die Stärkung der Eigenkapitalbasis der Thüringer Aufbaubank zur Unterstützung von Thüringer Unternehmen im Prozess der Dekarbonisierung eine wichtige Maßnahme. Weiterlesen
Anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember 2024 weist die gesundheitspolitische Sprecherin, Lena Saniye Güngör, auf Folgendes hin: „Einen unverzichtbaren Beitrag, um einerseits den Betroffenen zur Seite zu stehen und zu helfen und andererseits den Vorurteilen und der Diskriminierung entgegenzutreten, leisten die Beratungsstellen der Aids-Hilfe in Weimar und Erfurt. Ihr umfangreiches Angebotsspektrum umfasst unter anderem Beratung, Prävention, Fortbildungen oder auch Streetwork. Für 2024 sind 160.000 Euro an Projektfördermitteln vorgesehen – je 80.000 Euro für die Standorte Erfurt und Weimar. Mit Blick auf die kommenden Beratungen für den Landeshaushalt 2025 und die Absicherung dieser wichtigen Arbeit in den Beratungsstellen ist es entscheidend, diese wichtige Arbeit durch eine erneute finanzielle Förderung abzusichern und auszubauen.“ Weiterlesen