Anlässlich der von der Bundesregierung beschlossenen Erhöhung des Kurzarbeiter*innengeldes kommentiert Lena Saniye Güngör, arbeits- und gewerkschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag: „Die Erhöhung des Kurzarbeiter*innengeldes ist eine notwendige Maßnahme, die von Gewerkschaften und der Partei DIE LINKE schon seit Wochen angemahnt wird. Doch bleibt die Umsetzung des Bundes hinter unseren Erwartungen und den Bedürfnissen der Erwerbstätigen zurück.“ DIE LINKE bleibt bei ihrer Forderung nach einer Erhöhung des Kurzarbeitergeldes auf 90 Prozent ab dem ersten Tag. Die LINKE-Bundestagsfraktion hatte einen entsprechenden Antrag eingebracht. Weiterlesen

Ab heute geht die Arbeit meines Teams im Bürger*innen- und Wahlkreisbüro wieder vor Ort los. Allerdings für die nächste Zeit nur montags und dienstags zwischen 10 und 12 Uhr unter Beachtung der geltenden Hygienevorschriften. Weiterlesen

Wie wirkt sich Corona auf Arbeitskämpfe und Streiks aus? Wie steht es um die Anerkennung von systemrelevanten Berufsgruppen? Was ist aktuell im Bereich Arbeitsschutz wichtig? Welche Vor- und Nachteile ergeben sich aus dem Homeoffice? Diese und weitere Fragen habe ich mir im Stillen gestellt und dann ganz im Zeichen der physischen Distanz nochmal im Lauten. Alleine. In meiner Wohnung. Ob so dieser Wahnsinn anfängt, bleibt abzuwarten… Weiterlesen

Am 21. April wurde von Bildungsminister Helmut Holter der neue Stufenplan für die Thüringer Schulen und Kindertagesstätten vorgestellt. In ihm sind nicht nur die genauen Daten festgelegt, zu denen neue Änderungen in Kraft treten, die zu einer stückweisen Wiedereröffnung des Unterrichtswesens führen, sondern auch weitere Öffnungen der Notbetreuung für Berufstätige aus beispielsweise Sozialämtern oder der Agentur für Arbeit. Wie der Minister erklärte, werden alle 14 Tage Gespräche geführt, um die bisherigen Regelungen zu analysieren und gegebenenfalls weitere Lockerungen oder Verschärfungen zu beschließen. Weiterlesen

In meiner heutigen digitalen Bürger*innensprechstunde ging es um den neuen Maßnahmenkatalog der Thüringer Landesregierung. In ihm sind gestaffelt bis Ende Mai Lockerungen der bisherigen Regelungen festgelegt, wobei weiterhin Abstand halten, Kontaktminimierung etc gelten. Die Änderungen bedeuten also keine Rückkehr zum Zustand vor Corona, sondern eher eine ‚neue‘ Normalität- die es aus einer linken Perspektive heraus zu begleiten und zu gestalten gilt. Schaut rein und stellt gerne weitere Fragen zu Bereichen, die euch besonders interessieren! Weiterlesen

Aus dem Pressebereich im Thüringer Landtag

Zum 1. Mai 2024: Mehr Lohn und mehr Zeit zum Leben

Lena Saniye Güngör, Steffen Dittes

Zum diesjährigen 1. Mai äußern sich der Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag, Steffen Dittes, und Lena Saniye Güngör, arbeits- und gewerkschaftspolitische Sprecherin, zu der Bedeutung dieses Tages: „Der 1. Mai wird seit mehr als 130 Jahren als Tag der Arbeiterbewegung begangen. Er wurde durch eine organisierte Arbeiterbewegung erstritten. Auch der diesjährige 1. Mai spiegelt die weiterhin bestehenden Kämpfe der Beschäftigten wider. Weiterlesen

Gestern lud Lena Saniye Güngör, arbeits- und gewerkschaftspolitische Sprecherin der Linksfraktion und Abgeordnete im UA Treuhand, zur Diskussion über die Treuhandanstalt und die Rolle von Gewerkschaften in der Transformationszeit zu Beginn der 1990er Jahre ein. Weiterlesen

Vor der heutigen Übergabe des Tätigkeitsberichtes des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung äußert sich Karola Stange, stellvertretende Vorsitzende und Sprecherin für Menschen mit Behinderung und Inklusion der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag: „Die Erstellung des Tätigkeitsberichts ist eine herausfordernde, aber wichtige Sachstandsanalyse, die gleichzeitig auch eine Vorausschau auf künftige Handlungsfelder gibt. Der Bericht umfasst die Jahre 2019 bis 2023 und dokumentiert den Einsatz von Joachim Leibiger für Menschen mit Behinderung im Freistaat. Ich möchte an dieser Stelle meinen herzlichen Dank für seine Arbeit aussprechen.“ Weiterlesen